Im CDU-Vorstand überzeugt

Gemeinsam mit zwei weiteren Bewerbern habe ich mich im CDU-Vorstand um die Bürgermeisterkandidatur beworben – und konnte am Ende überzeugen. Im Januar entscheiden die Mitglieder.
CDU-Vorsitzender Alexander Stute (links) und CDU-Fraktionsvorsitzender Thomas Fabri (rechts) mit dem designierten Bürgermeisterkandidaten Alexander Heine aus Wickede (Ruhr)

Mehr Pragmatismus für Wickede

Ich möchte Bürgermeister der Gemeinde Wickede (Ruhr) werden. Der erste Schritt ist getan: Nach meiner Bewerbung im Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes Wickede (Ruhr) schlägt das Gremium den Mitgliedern vor, mich für die Kommunalwahl am 14. September 2025 zu nominieren. Die Mitglieder der CDU haben es nun in der Hand und werden im Rahmen einer Versammlung im Januar über die Kandidatur entscheiden.

Allein persönlich angesprochen und gefragt zu werden, ob man sich eine Bürgermeisterkandidatur vorstellen könne, geht mit einer gewissen Verantwortung her. Man sagt nicht leichtfertig ja – aber auch nicht leichtfertig nein.

Aus meiner Bewerbungsrede vor dem CDU-Vorstand

Mir waren vier Punkte besonders wichtig. Erstens: Meine Motivation. Ich bin durch und durch Wickeder, insofern bin ich hochmotiviert, meine Heimat mitzugestalten, weiterzuentwickeln und für die Zukunft zu gestalten – dabei kann ich insbesondere meine Perspektive als junger Familienvater einbringen. Zweitens geht es immer darum, das Beste für unsere Gemeinde Wickede (Ruhr) herauszuholen. Dabei ist für mich entscheidend, dass eine Idee gut ist – nicht, von wem sie kommt! Drittens: Wir müssen uns alle gemeinsam auf ehrliche und erklärbare Politik besinnen. Natürlich wird man nicht immer jeden überzeugen können. Aber zumindest sollte man sein Handeln verständlich erklären können. Und nicht zuletzt brauchen wir wieder mehr Pragmatismus in Politik und Verwaltung. Ich jedenfalls suche viel lieber nach Lösungen als nach Problemen.

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